Nationalpark Iguacu, Foz de Iguacu, Brasilien

Dienstag, 24.11.2015

Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite Nationalpark Iguacu - Blick von der brasilianischen Seite 

Heute stand die andere Seite der Wasserfälle auf dem Programm. Da der Rio Iguazú die Grenze zwischen Argentinien und Brasilien bildet, ging es über die Grenze nach Brasilien. Der Van hatte einen brasilianischen Fahrer der drüben die erforderlichen Lizenzen für die Fahrt im brasilianischen Nationalpark Iguacu hat. Auf der argentinischen Seite der Grenze offizielle Ausreise aus Argentinien mit Ausreisestempel im Pass. Dann über die Brücke. Gleiches Prozedere in Brasilien, wobei die Formalitäten der Guide erledigt hat. Danach 20 km Fahrt bis in den Nationalpark. Der brasilianische Nationalpark Iguacu ist dreimal größer als der argentinische Iguazú. Brasilien hat aber nur 25% an den Fällen auf seinem Staatsgebiet während 75% in Argentinien liegen. Für die Sicht auf die Fälle ist das aber egal. Der Blick ist grenzüberschreitend.

Ankunft am Parkplatz und zu Fuß weiter zum ersten Balkon. Und wir sehen nichts. Dichter Nebel liegt über dem Tal. Ab und zu wird es etwas lichter, man kann im Dunst etwas erkennen und dann zieht es auch schon wieder zu. Enttäuschung bei allen Teilnehmern. Wir gehen weiter und steigen langsam hinunter ins Tal. Langsam wird es etwas besser. Der Wasserstand hat über Nacht noch einmal zugenommen. Hatte ich gestern noch eine Bootstour machen können, so sind heute keine Boote zu sehen. Dafür ist die gestern provisorisch eingerichtete Station zum Anlegen der Boote einiges vom Ufer entfernt und der Weg nach oben unter Wasser. Beides ein sichtbares Zeichen für den gestiegenen Wasserstand.

Abgesehen vom Nebel ist die Aussicht beeinddruckend. Von dieser Seite sind die Wasserfälle noch umfassender einzusehen und auf den untersten Balkonen ist man wirklich ganz dicht dran an den Fluten. Mit allen Konsequenzen. Wurde ich gestern im Bott schon nass, so bedurfte es hier keines Bootes. Wir waren so dicht dran dass wirklich nicht viel trocken blieb. Auch nicht die Linse der Kamera.

Je später es wurde, um so besser wurde die Sicht. Meine Fotos die ich hochlade sind deshalb auch erst am Schluss entstanden.

Das Hochladen der versprochenen Videos macht weiterhin Probleme. Ich arbeite daran.