Waimea

Dienstag, 13.10.2015

Blick auf den Mauna Kea vom Besucherzentrum aus Blick auf den Mauna Kea kurz darauf von der Saddle Road Blick von der Saddle Road Richtung Nordwesten Üppiges Grün auf dem Hügel südlich der Saddle Road Blick vom Hügel südlich der Saddle Road Blick vom Hügel südlich der Saddle Road Auf dem Hügel an der Saddle Road Auf dem Hügel an der Saddle Road Auf dem Hügel an der Saddle Road Pololu Valley Lookout Pololu Valley Kapaau mit Statue eines Königs Blick auf den Mauna Kea von Norden, aber erst am Spätnachmittag 

Südöstlich von Waimea gelegen, und quasi der Hausberg, ist der Mauna Kea, mit 4200 m der höchste Berg Hawaiis. Also bin ich mal hin gefahren. Auf den Berg führt eine Straße bis zum Gipfel. Bis zum Besucherzentrum ist sie geteert und für alle Fahrzeuge befahrbar.

Während ich auf der Hinfahrt einen Blick von Norden hatte und dabei auch die Sternwarten auf der Spitze ausmachen konnte, schaut man vom Besucherzentrum aus von Süden und sieht nur einen dunklen Hügel. Die Weiterfahrt vom Besucherzentrum ist nur mit Allradfahrzeugen angeraten, das ist der Mustang eindeutig nicht. Eine eigene Anfahrt kam deshalb nicht in Frage und ein Shuttle schien nicht zu fahren. So habe ich mich nach einem informativen Besuch im Besucherzentrum entschieden wieder zur Saddle Road zurück zu fahren die zwischen Mauna Kea und Mauna Loa von West nach Ost führt. Unten ist gegenüber der Kreuzung ein Parkplatz mit einem ausgeschilderten kurzen Wanderweg. Kaum war ich auf dem Parkplatz war der Mauna Kea in den Wolken verschwunden. Also war die Entscheidung, nicht nach einer Mitfahrgelegenheit auf den Gipfel zu schauen richtig gewesen.

Der Wanderweg führte steil auf einen Hügel mit teils üppiger, manchmal dschungelartiger Vegetation und es boten sich Ausblicke in alle Himmelsrichtungen. Auf diesem Hügel habe ich einen Fotografen mit deutschen Wurzeln getroffen, der mir einige sehr schöne Motive und Stellen gezeigt hat. Er ist wohl sehr oft hier auf Motivsuche. Aus dieser Begegnung stammen auch einige Fotos im Blog.

Da es hier oben immer dunkler wurde und ich den Nachmittag noch nutzen wollte, ging es über Waimea auf die nördwestliche Halbinsel. Dort gab es einige schöne Ausblicke und auch ein paar Fotomotive.

Auf der Rückfahrt nach Waimea hatte ich dann doch noch einen schönen Blick auf den Mauna Kea. Man sieht deutlich die Beobachtungsstationen auf dem Gipfel. Die Objektivtechnik soll wohl für viel Geld aus Deutschland gekommen sein. Da ich kein Teleobjektiv dabei habe, ist auf dem Foto der Berggipfel nur klein in der Bildmitte auszumachen.